»Keller fängt in ihren Erzählungen Gefühle präzis ein. Man verschlingt sie, wie man ein kühles Bier an einem heissen Sommertag leert. Zurück bleiben Sehnsüchte, Aufregung, Rausch, manchmal Ängste, und – eine Prise Verliebtheit.«
–Anna Meier, Zürcher Studierendenzeitung
»Urbanen queeren Twenty-Somethings dürfte es leichtfallen, sich in die Erzählfigur einzufühlen, doch bieten die existenziellen Themen Nähe und Distanz, Einsamkeit und Freundschaft auch darüber hinaus ein breites Identifikationspotenzial.«
— Anja Kümmel, Siegessäule